Standardwerk für die Medienbranche“ – Die APA über diemedien.at

Die APA berichtete Ende März 2016 als erste über mein neues Projekt diemedien.at:

Das Buch Österreichs Medienwelt von A bis Z gilt seit 2008 als Standardwerk für die Medienbranche. Der Medienjournalist und Autor Harald Fidler überarbeitet dieses Lexikon nun als work in progress im Rahmen seines Projekts dieMedien.at neu strukturiert und digital aufbereitet.

Der Standard-Redakteur setzt sich seit gut 25 Jahren journalistisch mit dem Mediengeschäft auseinander. In seinem kostenpflichtigen Internet-Projekt (dieMedien.at) setzt sich Fidler einmal mehr mit ORF, Krone, Dichands, Fellners und weiteren Aspekten der kleinen österreichischen Medienwelt sowie dem digitalen Wandel, und was Google und Facebook damit zu tun haben, auseinander. Die einzelnen Themen bereitet der Journalist als „Bücher über größere Phänomene der österreichischen Medienbranche“ auf.

Im ORF-„Buch“ widmet er sich etwa den politischen Einflüssen bei ORF-Generaldirektorenwahlen und den „Mechaniken der Macht“ im und um den ORF, porträtiert den ORF als eine der finanziell reichsten öffentlich-rechtlichen Anstalten Europas und zeigt anhand einer schlaglichtartigen Programmanalyse von ORF eins und ORF 2 während einer Musterwoche, dass bis zu 54 Prozent des Angebots aus US-Kaufserien bestehen. Auch den Zeitungs- und Magazin-Markt nimmt Fidler mit einem Organigramm zu den Verflechtungen zwischen den Verlagsriesen sowie Timelines zu Reichweitenentwicklungen Zeitungsstarts unter die Lupe.

Ergänzt werden die Medien-Bücher durch ein Medienlexikon „Medien von A‑Z“, das derzeit ebenfalls noch in Arbeit ist und laufend ergänzt werden soll. Der Zugang ist kostenpflichtig und setzt sich aus einer einmaligen Zugangsgebühr (24 Euro) und einem jährlichen Abo-Beitrag (24 Euro) zusammen. Studenten zahlen die Hälfte.

Schreiben Sie einen Kommentar