Die EU-Kommission beginnt 2008 ein formelles Beihilfeverfahren gegen die Republik Österreich – die GIS-Gebühren könnten den Wettbewerb in der europäischen Union EU-rechtswidrig verzerren. Schmerzpunkte wie die kommerzielle Programmierung von ORF 1 und Ö3 freilich lassen die Brüsseler Wettbewerbshüter gleich links liegen. Die Republik und der ORF kratzen die Kurve auch für Spartensender und Onlinenagebote – auf Drängen der österreichischen Verleger strenger als die EU es wollte.

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