• Film- und Serien-Abrufportal Flimmit. Zunächst kein ORF-Angebot im Rahmen des gesetzlichen Auftrags, sondern eine kommerzielle ORF-Tochter, für die der ORF keine Gebühren verwenden darf.
  • Die Gründung von Salzburger FH-Absolventen übernimmt der öffentlich-rechtliche Rundfunk ab 2014 schrittweise ganz.
  • Die Erwartung einer tauglichen, womöglich gar grenzüberschreitenden Antwort des ORF auf Netflix, Amazon Prime und Co platzt rasch: Über die ersten Jahre kumulieren sich die Verluste auf (laut ORF) zwei Millionen Euro. 2017 beantragt der ORF den Umbau in ein teils gebührenfinanziertes Angebot.
  • ORF-Player. Das Angebot dürfte in den ORF-Player integriert werden.

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