Eine Qualitätstageszeitung und eines der größten Zeitungsportale im Land in Familien(stiftungs)besitz. Mit Online-Ableger für Deutschland.

Das Letzte: Updates zum Ein-/Ausklappen

Am 21. Dezember 2021 gibt Standard-Gründer Oscar Bronner neue Eigentumsverhältnisse bekannt - und doch bleiben die Anteile in der Familie. Oscar Bronner, seine Frau Andrea und Bronners Sohn Alexander Mitteräcker übernehmen Anteile direkt, die bisher die Bronner Familien-Privatstiftung gehalten hat. Die neuen Verhältnisse ab Ende 2021:
  • 58,9 % Oscar Bronner
  • 20 % Alexander Mitteräcker
  • 19,6 % Andrea Bronner
  • 1,5 % Mitarbeiter:innen
Bisher hielt die Bronner Familien-Privatstiftung 85,64 %; Bronner selbst 12,55 %, die übrigen 1,81 % gehörten einer Handvoll langjähriger Mitarbeiter, darunter Mitteräcker.
Medienminister Gernot Blümel (ÖVP) übermittelt dem Parlament am 10. April 2019 seinen Gesetzesentwurf über Registrierungs- und Identifzierungspflicht für Foren. Nicht allein im Standard wird das "Gesetz für Sorgfalt und Verantwortung im Netz" als Angriff auf die größte Medien-Community im deutschsprachigen Raum gesehen - auch wenn sich der ÖVP-Medienminister andererseits europäische und österreichische Social-Media-Plattformen wünscht, die den US-Giganten wie Facebook gegenübertreten. Die Begutachtungsfrist endet am 23. Mai 2019 – wenige Tage nach Ibiza-Gate wird die ÖVP-FPÖ-Regierung da gerade durch ein Beamtenkabinett abgelöst. Den Entwurf finden Sie hier auf der Seite des österreichischen Parlaments (Link).
Der Neurowissenschafter mit Wurzeln in Perchtoldsdorf bei Wien wird neuer Chefredakteur der Standard-Medien. Begann bei der Süddeutschen, (SZ Wissen, Thema des Tages), war zuletzt bei Zeit OnlineVize-Chefredakteur.
Alexandra Föderl-Schmid (* 30. Jänner 1971), seit 1990 beim Standard, seit 2007 erste Chefredakteurin einer österreichischen Qualitätszeitung und seit 2012 Co-Herausgeberin neben Oscar Bronner.  Föderl-Schmid wird Israel-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung.
Ein Portal mit .de-Adresse für Deutschland startet; ein Pilotversuch lief bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Das zu wesentlichen Teilen mit Inhalten von derStandard.at befüllte Portal soll – naturgemäß – den Gesamttraffic maßgeblich steigern, und damit die Werbeeinnahmen. Mit dem Design übt das Portal für den schließlich mit Juli 2019 ausgerollten Relaunch von derStandard.at.

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