• Die TV-Moderatorin Raphaela Scharf wirft Wolfgang Fellner im Mai 2019 vor, er habe sie sexuell belästigt, was dieser entschieden zurückweist. Oe24TV, der Sender aus der Fellner-Mediengruppe, entlässt die junge Frau daraufhin fristlos. Scharf klagt gegen ihre Entlassung, Fellner klagt sie auf Unterlassung der Vorwürfe. Beide Verfahren laufen 2021 noch am Arbeits- und Sozialgericht. Fellner weist die Vorwürfe von Scharfs und weiteren Frauen als falsch zurück.
  • Der Standard berichtet am 2. März 2021 als erstes Medium ausführlich über die Verfahren und die Vorwürfe gegen einen "Wiener Medienmanager", ohne den Namen zu nennen. Die Zeit berichtet am 27. April 2021 mit Namensnennung und noch ausführlicher.
  • Mit der Namensnennung in der Zeit berichtet eine Vielzahl österreichischer Medien bis zur ZiB 2 über die Verfahren mit den Namen des Verlegers und Moderatorin. Scharf arbeitet inzwischen für Krone.tv. Anwalt Michael Rami, dessen Kanzlei auch für Krone und Heute arbeitet, übernimmt ihre Vertretung.

Um diesen Inhalt zu lesen, benötigen Sie einen kostenpflichtigen Zugang – den gibt es unter diesem Link.

Sie haben bereits einen Zugang? Bitte loggen Sie sich im Menü unter Anmelden ein.