Tagebuch: Harald Fidlers Notizen über die Medien
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Warum ist das wichtig?
Überraschendes Oktoberhoch für Oe24
15. November 2024, Wien
Eine spektakulärer Sprung in den Nutzungszahlen der Österreichischen Web-Analyse (ÖWA) für oe24.at der Fellners überrascht doch etwas. In einem nicht sehr nachrichtenstarken Monat legt das Portal in Österreich um rund eine Million Unique User zu, das ist rund ein Drittel mehr als im September mit Nationalratswahl und Ausnahmehochwasser in Ostösterreich. Das größte Plus in der Geschichte der ÖWA-Erhebung, vermerkt das Branchenmedium Horizont. Ähnlich deutlich legten die Unique Clients laut ÖWA zu, die Visits um ein Fünftel und die Page Impressions um ein Sechstel. Mitarbeiter:innen der Mediengruppe verweisen im Gespräch auf eine Story über einen angeblichen öffentlichen Auftritt der 2013 schwer verunfallten Formel-1-Legende Michael Schumacher, die herausragend performed habe, Niki Fellner verneint das auf meine Anfrage: "Der von Ihnen genannte Artikel hat bei den Unique Usern jedenfalls keinen maßgeblichen Beitrag gehabt, sondern vielmehr die Summe an unterschiedlichen Inhalten und Artikeln von oe24, die im Oktober besonders gut performt haben." Die ÖWA kommentiert – wie üblich – die Daten nicht.
Ein Berater für die Presse
2. November 2024, Wien
Dass sich Florian Asamer und Martin Kotynek gut verstehen, war schon bekannt, als Kotynek noch Chefredakteur des Standard war (bis Sommer 2023) und Asamer noch nicht Chefredakteur der Presse (fix ab Februar 2023). Dass Kotynek nach seinem Abgang beim Standard Asamer auch zu beraten begann, flüsterten mir meine Quellen auch schon. Im Herbst 2024 spätestens tritt Kotynek, inzwischen Gründungsgeschäftsführer des Media Forward Fund, als Berater auch bei eine größeren Personenkreis in der Redaktion der Presse in Erscheinung.
Tut sich da was bei der Krone?
27. Oktober 2024, Wien, Essen
Es ist nicht mehr als ein Eindruck, ein Gefühl, nicht mehr. Erhärten lässt sich das nicht, rundum großes Schweigen. Mein Eindruck: Es scheint sich etwas zu bewegen im fast schon ewigen Patt zwischen den Krone-Eigentümern, also der deutschen Funke-Gruppe und der Gründerfamilie Dichand. Die Funkes wollen ihre Anteile verkaufen, die Dichands jene an der Krone kaufen, ebenso Raiffeisen die Funke-Anteile am Kurier. Stimmt mein Eindruck von Bewegung, und wird ob daraus tatsächlich etwas? Abwarten.
Ich höre, dass die jüngste, 160 Seiten umfassende Entscheidung des Schiedsgerichts zwar grundsätzlich die Position der Dichands im Streit über Rahmenvereinbarungen mit der Funke-Gruppe und Garantiegewinne für die Dichands bestätigt. Allerdings soll das Schiedsgericht für die Dichands auch weniger erfreuliche Punkte festgehalten haben, höre ich ebenso unbestätigt (die Beteiligten schweigen). Zum Beispiel:
- Helga Dichand ist noch während des Geschäftsjahrs 2023/2024 gestorben, also gebe es für dieses Geschäftsjahr nur noch den halben Garantiegewinn.
- Kapitalzuschüsse der Funke-Gruppe sind aus Gewinnen der Krone an die Funkes zurückzuzahlen, wenn sie höher sind als der Garantiegewinn für die Dichands.
- Wenn die Funkes ihren Anteil verkaufen oder die Gesellschaft aufgelöst wird, entfällt damit auch der Garantiegewinn. Die Kapitalzuschüsse sollen aber weiterhin fällig sein. Der Jahresabschluss der Mediaprint für 2022/2023 erwähnt insgesamt 22 Millionen Kapitalzufuhr der Gesellschafter (das sind Krone und Kurier, also zu dem Zeitpunkt Funke, Dichand, Raiffeisen).
- Um die Rahmenvereinbarungen mit den Dichands loszuwerden, müssten nur zwei gemeinsame Krone-Gesellschaften aufgekündigt werden. Diese Aufkündigung überlegt die Funke-Gruppe 2024 als letzte Option im Krone-Streit. Wenn die Verkaufsverhandlungen nicht Fahrt aufnehmen und zu einem Ergebnis kommen.
Mehr als doppelt soviel Werbung öffentlicher Stellen gemeldet wie bisher
15. Oktober 2024, Wien
Ich war zwar über ein paar Ecken vorgewarnt, dass das Werbevolumen öffentlicher Stellen sehr viel größer ausfallen dürfte. Aber bei der Summe für das erste Halbjahr 2024 habe ich dann doch noch einmal vorsorglich nachgefragt, ob das schon die echten Daten sind. Sie waren echt. Und ich ein bisschen baff.
Im ersten Halbjahr 2023 meldeten öffentliche Stellen 78 Millionen an Werbebuchungen, noch mit Ausnahmen für kleinere Buchungen unter 5000 Euro und für nicht periodischen Medien. Mit auch den kleinsten Buchungen, mit Außenwerbung, Sponsoring und nicht periodischen Publikationen wurden es aber im ersten Halbjahr 2024 gleich 196,5 Millionen Euro. Mehr als im Gesamtjahr 2023. So intransparent war die Medientransparenz in Österreich bisher also.
Das zweiten Halbjahr ist üblicherweise werbestärker als das erste. Das lässt mehr als 400 Millionen Euro für Werbung öffentlicher Stellen im Gesamtjahr 2024 erwarten.
Mehr zur Österreichischen Medientransparenz auf diemedien.at und die neuen Visualisierungen von RTR und Joanneum Research.
Schweizer TX Group bot Vermarkter Goldbach Österreich zum Verkauf
September 2024, Wien
Der Schweizer Medienkonzern TX Group hat im Frühjahr 2024 Käufer für die Österrreich-Tochter seines Vermarkters Goldbach gesucht. Das höre ich im September 2024 von einem Unternehmen, das offenbar einen Kauf zumindest erwogen hat – und zumindest soweit für mich erkennbar davon Abstand genommen hat.
Das passt zu früheren Infos aus einer anderen Quelle: Im Frühjahr 2024 soll die TX Group auch überlegt haben, ihre Österreich-Beteiligungen zusammenzulegen – also einerseits Heute, für das Goldbach schon als Onlinevermarkter tätig ist, und andererseits Goldbach Österreich. Diese Variante hätte bedeutet, dass der in einer Liechtensteiner Stiftung geparkte Heute.at-Anteile von Herausgeberin Eva Dichand mit der Verschmelzung geschrumpft wären. Daran soll sich, so höre ich jedenfalls, diese Variante gespießt haben.
Die TX Group erklärt mir auf Anfrage Ende August 2024 zur Idee einer Verschmelzung: "Es gibt aktuell keine Gespräche zu einer Zusammenführung der TX-Beteiligungen in Österreich." Bei den österreichischen Medientagen spreche ich einen Manager von Goldbach Österreich darauf an, der dazu schweigt.
Update 11. November 2024, Wien, Zürich, Amsterdam: Goldbach verkauft an Azerion
Im November 2024 machen Goldbach und TX Group den Abschied offiziell: Die niederländische Azerion-Gruppe, Onlinevermarkter und Contentproduzent, übernimmt Goldbach Austria. Die Marke Goldbach bleibe "vorerst", heißt es. diemedien.Tagebuch-Leser:innen waren darauf vorbereitet.
Neue Chefredakteurinnen für Salzburger Nachrichten sorgen für interne Unruhe
Ende August 2024, Salzburg
Karin Zauner und Anja Kröll werden der Redaktion der Salzburger Nachrichten vom neuen Herausgeber Maximilian Dasch als neue Chefredakteurin ab Mitte 2025 und Vize-Chefredakteurin des Qualitätsblatts vorgestellt.
Nach dem Tod seines Vaters Max Dasch im Frühjahr 2024 übernahm sein Sohn auch die Funktion des Herausgebers. Ein Redaktionsstatut und Mitbestimmungsrechte der Redaktion bei der Bestellung von redaktionellem Führungspersonal gibt es bei den Salzburger Nachrichten 2024 nicht. Die Bestellung sorgt für einige Unruhe in der Redaktion, höre ich.
Zauner ist Chefin vom Dienst, Kröll war das schon neben ihr, bevor sie zum Kurier wechselte, und ihr Managementstil damals wurde in der Redaktion nicht nur positiv wahrgenommen. Beim Kurier übrigens auch nicht.
Zauner löst Manfred Perterer als Langzeitchefredakteur ab, er wird im August 2025 65. Kröll löst nach meinen Infos schon im November den Leiter der Wiener Redaktion und Politikchef Andreas Koller in der Funktion des stellvertretenden Chefredakteurs ab.
Wolfgang Fellners millionenschwere Immo-Angebote
9. Juli 2024, Wien, Ibiza, Malibu
Schon wieder tauchen Luxusimmobilien der Familie von Österreich/Oe24-Herausgeber Wolfgang Fellner auf Immobilienportalen auf: Um den Jahreswechsel 2023/2024 bot ein professioneller Makler etwa auf Willhaben.at die Döblinger Villa der Fellners an. Nun finden sich Mitte 2024 die Fellner-Villa auf eigener Halbinsel auf Ibiza und das Anwesen in Malibu (Los Angeles) auf mehreren Online-Immobilienportalen.
Die für Ibiza als Vermittler genannte, internationale Immobilienfirma bestätigt mir, wovon auszugehen ist, dass sie nicht ohne Auftrag der Besitzer zum Verkauf anbietet. Wolfgang Fellner erklärte mir schon zum Jahreswechsel in Sachen Döbling auf Anfrage, dass es keinen Verkauf gebe, ähnlich kommentiert er die Annoncen im Sommer.
Die Immobilien werden in den Onlineinseraten zwischen 26 und 29 Millionen Euro angeboten. Das verleitet zum Nachdenken, wieviel Geld die Fellners noch zum Schuldenschnitt mit einer Vielzahl kreditgebender Banken offen haben. Den Verkauf der Radiobeteiligungen, ausgepreist mit zehn Millionen Euro, haben sie im Frühjahr 2024 abgeblasen.
Aber: Nach meinen Informationen hat Wolfgang Fellner seinen Teil schon mit dem Verkaufserlös seiner Villa am Mondsee (10,5 Millionen Euro laut Kaufvertrag im Grundbuch) zur Sanierung der Gruppe beigetragen. Sein Bruder Helmuth, der eigentlich vom Projekt Tageszeitung in den 2000ern nicht so begeistert war, hat Anfang 2024 die Gruppe de facto übernommen und nach meinen Infos ordentlich Kapital zugeschossen. Wolfgang soll wirtschaftlich nicht mehr involviert sein.
Nach Helga Dichands Tod irritiert Funke-Gruppe die Krone-Familie
13. Juni 2024, Wien, Essen
In der Nacht auf 13. Juni 2024 stirbt Helga Dichand, die Witwe von Krone-Gründer Hans Dichand und Mutter von Michael, Johanna und Christoph Dichand. Alle meine Kontakte schweigen, als ich versuche, dafür eine Bestätigung zu bekommen. Erst als Christoph Dichand die Mitarbeiter:innen intern informiert, gehe ich mit der Story auf derStandard.at hinaus.
Die deutsche Funke-Gruppe reagiert auf die Todesnachricht wenig sensibel, aber sehr rasch mit einer Eingabe an das Schweizer Schiedsgericht, das gerade über die von Funke blockierten Gewinnausschüttungen seit 2019 berät. Denn: Mit Helga Dichands Tod halbiert sich die Gewinngarantie für die Dichands. Wenn die Krone sie nicht abwirft, muss die Funke-Gruppe sie überweisen. Die bis dahin rund zehn Millionen Euro Gewinngarantie pro Jahr sind seit Jahrzehnten der wichtigste Konfliktpunkt im Streit zwischen Dichands und Funke.
Das Papier zu diesem Zeitpunkt tiefer Trauer stößt die Dichands massiv vor den Kopf. „Der Zeitpunkt ist eine Katastrophe“, sagt mir zum Timing ein hochrangiger Mensch mit Einblick in die Lage, der nicht zum Dichand-Lager gehört. Die Funke-Gruppe argumentiert intern, sie habe aufgrund von vertraglich vorgesehenen Fristen so rasch handeln müssen.
Das dürfte der Grund sein, warum in der letzten Juniwoche die Frist ein Umlaufbeschluss der Gesellschafter über eine Neukonzeption der Mediaprint ohne Zustimmung der Dichands verstrich. Die Sitzung des Mediaprint-Gesellschafterausschusses (GAS) fand am 12. Juni 2024 statt, Christoph Dichand war bei seiner Mutter.
Neue Mediaprint-Struktur verzögert
Die Neukonzeption der Mediaprint soll nun im September 2024 im GAS wieder auf der Tagesordnung stehen (Update Oktober 2024: Auch da sieht es nicht nach Klärung aus). Es geht um eine Neuverteilung der Aufgaben unter den drei Geschäftsführern. Statt nach Sachbereichen wie Anzeigenverkauf (im Frühjahr 2024 noch Gerhard Valeskini für die Krone) oder Vertrieb/Abo, das bisher traditionell beim Kurier-Vertreter liegt, geplant: je ein Mediaprint-Geschäftsführer für Werbeverkauf/Vertrieb für die Krone (da könnte es einen neuen geben) und für den Kurier (Richard Grasl, Mediaprint-Geschäftsführer ab Mitte 2024) und einer für gemeinsame Strukturaufgaben wie Hauszustellung, Druckereien, Verwaltung. Das ist Michael Tillian – jedenfalls solange die Funke-Gruppe an Bord ist.
Helmuth Fellner beantragt "aus Prinzip", mich von seinen Gerichtsverhandlungen auszuschließen
22. April 2024, Handelsgericht Wien, Saal 708. Aktenzahl 15 Cg 112/23x
Lounge FM hat die Fellner-Mediengruppe, konkret: das damalige Radio Austria, geklagt. Lounge hat per Vertrag zu einem Pauschalpreis den Fellners Lizenzen für die bundesweite Lizenz von Radio Austria verkauft, aber nicht alle verwendet und zahlt nun nicht die volle vereinbarte Pauschale. Die ersten eineinhalb Stunden der open end angesetzten Verhandlung muss sich das Gericht auf Antrag Helmuth Fellners mit dem Ausschluss der Öffentlichkeit beschäftigen – ich wollte die Verhandlung verfolgen. Während Richterin Maria Posani darüber nachdenkt, sucht Fellner Beispiele, rauscht lächelnd auf mich zu und fragt mich, bei welcher Verhandlung er mich letztens ausgeschlossen habe.
Gegenfrage: Wissen Sie nicht, worüber Sie prozessieren?
Fellner: "Vor fünf, sechs Jahren hier am Handelsgericht, irgendwas Unwichtiges."
Ich: "Sie lassen mich von einer unwichtigen Verhandlung ausschließen?"
Fellner: "Aus Prinzip."
Die Richterin schließt mich aus, aber bei der Gelegenheit höre ich noch Interessantes im Gerichtssaal, weil die Gegenseite danach fragt: Helmuth Fellner ließ sich am 16. März 2024 zum Geschäftsführer der Radio Austria bestellen (obwohl er bis auf eine Gesellschaft und seine Beratungsfirma keinerlei Geschäftsführerfunktionen in der Mediengruppe hatte). Damit wird er Partei, sagen mir Juristen, und steht nicht unter Wahrheitspflicht. Ungewöhnlich daran: Fellners Funktion ist auch am 22. April noch nicht im Firmenbuch veröffentlicht.
Fellner hört sich in der Verhandlung an die vier Stunden ausführliche Aussagen der Gegenseite an, um dann die Richterin um Vertagung zu ersuchen, bevor er befragt wird. Er sei, seinem Alter geschuldet, schon zu erschöpft. Der 67jährige gewiefte Verhandler kann sich nun anhand der Aussagen von Lounge FM bis 16. Mai 2024 überlegen, was er vor Gericht dazu sagt.
Gerhard Zeilers Vertrag bei Warner Bros. Discovery läuft bis Mitte 2025
8. April 2024, "C3 Business Talk" im Audi-Store in der Wiener Kärntner Straße
Österreichs internationalster und international erfolgreichster Medienmanager Gerhard Zeiler muss im Herbst klären, was er ab Mitte 2025 so tut, höre ich am Rande des Business Talks von Thomas Prantners Agentur C3. Sein Vertrag als President of International beim US-Medienkonzern Warner Bros. Discovery läuft bis Mitte 2025. Zeiler überlegt nach eigenem Bekunden, ob er verlängern möchte. Warner Bros. Discovery gilt als mögliches Merger- oder Übernahmeziel. Ende 2023 sprach der Konzern mit Paramount über einen Zusammenschluss. Zeiler ließ 2016 Christian Kern den Vortritt bei der Nachfolge von Werner Faymann in SPÖ und Kanzleramt. Bei dem Business Talk fragt Prantner, langjähriger ORF-Manager und nunmehriger Berater, seinen Exchef beim ORF Zeiler auch zu einer möglichen Kandidatur für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten. Zeiler winkt dazu ab, wenn auch mit einer nicht gänzlich eindeutigen Formulierung.
Der unveröffentlichte Radiotest
26. Jänner 2024, OTS
Am 26. Jänner 2024 informieren ORF und Privatsender, dass die große Nutzungsstudie Radiotest für das Kalenderjahr 2023 nicht veröffentlicht wird, wie Ende Jänner üblich. Es sei nicht genug Zeit für "qualitätssichernde Maßnahmen" lassen sie gemeinsam verlauten. Was ist passiert? Der Anteil der Onlineinterviews für den Radiotest wurde von 10 auf 20 Prozent erhöht, nun werden auch Menschen zwischen 50 und 69 online interviewt.
Ergebnis nach meinen Informationen: Die Nutzungsdaten einzelner Radiosender schnellten, eher schwer nachvollziehbar, in die Höhe. Beim Rockradio 88.6 wäre man das noch gewohnt in diesen Zeiten, aber etwa auch Sender der Fellner-Gruppe sollen überraschend hochgeschnalzt sein (dann hätten sie ihren Sender wohl nicht im Mai 2024 in Oe24 umbenannt). Die Daten werden noch einige Monate geprüft und qualitätgesichert, bevor sie veröffentlicht werden.
Ich höre etwa von einer hervorstechenden Zahl von Menschen zwischen 35 und 45 Jahren, die sich erst in der Woche vor der Befragung für Onlineinterviews angemeldet hätten und auf die Frage, welche Verbreitungsarten von UKW über DAB+ bis Streaming und Apps querbeet alle Varianten ausgewählt haben. Sie wurden qualitätssichernd ausgeschieden, höre ich später.
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