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Die Mutter der regionalen Kaufwochenzeitungen NÖN und BVZ für Niederösterreich und Burgenland gehört der katholischen Kirche, Raiffeisen und einem Pressverein. Sie steht in der Region unter Druck von Krone, Kurier und kostenlosen Bezirksblättern.
20 Millionen Euro erhalten Zeitungen, Zeitschriften, Onlinetextmedien in Österreich aus der sogenannten Qualitätsjournalismusförderung. Die höchsten Förderungen gehen an Kronen Zeitung und Bezirksblätter-Gruppe.
Markus Mair prägt Österreichs großen Regionalmedienkonzern Styria Media Group schon seit 2013 als Vorstandschef. Der frühere Raiffeisen-Banker hatte einiges aufzuräumen.
Bei Österreichs zweitgrößtem Verlagskonzern Styria managt Herwig Langanger die großen Medienmarken wie "Kleine" und "Presse". Das klingt nach der Nummer eins, wenn Markus Mair einmal den Vorstandsvorsitz abgeben sollte.
Wichtige Player und Stimmen in Österreichs Medienbranche und Medienpolitik. Medienmenschen, deren Namen man schon gehört haben sollte, wenn man mit der Branche zu tun hat. An eigenen Lexikoneinträgen arbeite ich. Und auch die Liste hier ist ein erster, gewiss noch lückenhafter Entwurf. Wer fehlt? Hinweise bitte an mich (Kontaktlink unten).
Die Styria, einer der größten österreichischen Medienkonzerne ist katholisch geprägt: Die Grazer Styria Media Group dominiert mit der "Kleinen Zeitung" den Süden Österreichs. Sie ist mit der "Presse" ein gewichtiger Player im Qualitätsmedienmarkt. Sie ist mit Willhaben.at maßgeblich am größten Marktplatzportal beteiligt. Sie dominiert den Zeitungsmarkt in Kroatien und macht Geschäft auch in Slowenien.
Das Landeshauptblatt im Bundesland Tirol aus dem dort dominierenden Medienkonzern Moser Holding.
Der dominierende Regionalmedienkonzern in Tirol mit der Tiroler Tageszeitung wirkt weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus. In Tirol steht er traditionell nicht fern der Landeshauptmannpartei ÖVP.
Charts, Daten, Medien, Player im regionalen Medienmarkt der Hauptstadt Wien – der zugleich den überregionalen Medienmarkt Österreichs prägt. Mit dem größten öffentlichen Werbebucher des Landes, Stadt und Land Wien. Der Sitz der nationalen Medienriesen ORF und Krone/Kurier/Mediaprint.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Niederösterreich. Die Kronen Zeitung dominiert, Heute hat sich als Nummer zwei positioniert, der Kurier ist traditionell im bürgerlichen Bundesland ohne regionale Tageszeitung stark. Die wöchentlichen NÖN matchen sich mit den kostenlosen Bezirksblättern. Und der ORF ist der Landeshauptpartei ÖVP besonders nah.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Burgenland. Die Kronen Zeitung dominiert in diesem kleinen ostösterreichischen Markt, eine regionale Tageszeitung gibt es nicht. Die Kaufwochenzeitung bvz verteidigt sich gegen die kostenlosen Bezirksblätter der RMA.
Charts, Daten, Medien, Player im kleinen Medienmarkt Tirol. Diesen Medienmarkt dominiert die Moser Holding mit der Tiroler Tageszeitung im Familienbesitz.
Charts, Daten, Medien, Player im kleinen Medienmarkt Vorarlberg. Diesen Medienmarkt dominiert ein Medienunternehmen, wie es keinem anderen in den übrigen acht Bundesländern Österreichs gelingt: Russmedia mit Vorarlberger Nachrichten, Neue Vorarlberg, Vol.at und vielen mehr.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Kärnten. Das ist einer der Hauptmärkte des größten regionalen Medienkonzerns Styria Media Group und ihrer Kleinen Zeitung.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt Kärnten. Das ist einer der Hauptmärkte des größten regionalen Medienkonzerns Styria Media Group und ihrer Kleinen Zeitung.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt eines der reichsten Bundesländer Österreichs. Das Red Bull Media House treibt über viele Jahre die regionale Medienwirtschaft. Die Gruppe um die Salzburger Nachrichten prägt die News im Bundesland, inzwischen hat sie die Regionalausgabe der Kronen Zeitung wieder überholt.
Die Mediengruppe um die Salzburger Nachrichten im Besitz der Familie Dasch ist bestimmende Größe im Medienmarkt des Bundeslandes und darüber hinaus
Die Wimmer Holding ist Oberösterreichs dominierendes regionales Medienunternehmen mit der Tageszeitung Oberösterreichische Nachrichten, der Gratiswochenzeitung Tips, Radio, TV, Druckerei, Immobilien.
Charts, Daten, Medien, Player im Medienmarkt eines wirtschaftsstarken Bundeslandes. Oberösterreich war erstes Expansionsziel der Kronen Zeitung. Die Wimmer Holding und die Oberösterreichischen Nachrichten können sich behaupten, auch dank Immobiliengeschäft.
Der Familie Cuturi beziehungsweise einer Familienstiftung gehört die Wimmer Holding. Das ist Oberösterreichs dominierendes Medienunternehmen mit der Tageszeitung Oberösterreichische Nachrichten, der Gratiswochenzeitung Tips, Radio, TV, Druckerei, Immobilien. Rudolf A. Cuturi ist langjähriger Verleger, Herausgeber, Stifter. Seine Söhne Paolo, Gino und Lorenz Cuturi haben das Management der Gruppe übernommen, zwei weitere sowie Vater Rudolf A. halten ebenfalls kleine Anteile.
Die Vorarlberger Nachrichten sind das dominierende Medium im westlichsten Bundesland Österreichs. Sie sind über Jahrzehnte bestimmendes Leitmedium im Bundesland wie ihr Mutterkonzern Russmedia auf allen erdenklichen Medienkanälen.
Die kleinformatige Neue Vorarlberger Tageszeitung ist die zweitgrößte Tageszeitung in Vorarlberg. Wie die Vorarlberger Nachrichten gehört sie dem das Land beherrschenden Medienkonzern Russmedia.
Russmedia im Besitz der Familie Russ dominiert den Vorarlberger Medienmarkt von gedruckt bis digital in praktisch allen Erscheinungsformen. Russmedia setzt international auf digitales Geschäft, etwa mit Marktplatzportalen und Mietportalen.
Wohin gehen die Medienförderungen? Alle Förderungen erklärt. Österreich hat – im internationalen Vergleich – viele Medienförderungen: ORF-Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Medienriesen, und für private Medien Privatrundfunkförderung, Journalismusförderung, Digitaltransformationsförderung, Presseförderung, Publizistikförderung und für Produktionen Fernsehfonds und Fisa+. Und Österreichs öffentliche Stellen setzen Werbeschaltungen als informelle Medienförderungen ein, in international herausragenden Dimensionen.
20 Millionen Euro pro Jahr vergibt die RTR – jedenfalls bis 2027 – an klassische Medienunternehmen, um ihnen den Weg in die digitale Welt zu erleichtern.
7,1 Millionen Euro bekommen Tages- und Wochenzeitungen in Österreich aus der Presseförderung. Die höchsten Förderungen gehen an Presse, Standard und Neue Vorarlberger Tageszeitung.
25 Millionen Euro pro Jahr erhalten Österreichs kommerzielle Privatsender, die nicht kommerziellen weitere 6,25 Millionen. Wie viel welche Sender und Mediengruppen bekommen, findest du in diesem Beitrag.
Stefanie Groiss-Horowitz ist seit 2022 Programmdirektorin (Fernsehen) des ORF.
Der Vorsitzende des ORF-Stiftungsrats, Heinz Lederer, hält große Stücke auf den ORF-Journalisten Thomas Langpaul. 2026 werden die Funktionen im ORF ab 2027 verteilt.
Richard Grasl war schon ORF-Finanzdirektor und unterlag bei der Generalswahl 2016. Heute ist er Geschäftsführer der Mediaprint, von Kurier und Profil.
Gerhard Zeiler ist Österreichs internationalster und erfolgreichster Medienmanager. Er ist President USA bei Discovery Global.
Mit der Gratiszeitung Heute und Heute.at schufen die Dichands mit Hilfe aus der SPÖ neben der marktbeherrschenden Kronen Zeitung gleich noch ein zweites, ebenfalls sehr starkes Medium. Nicht zuletzt zur Absicherung der Krone. Lange Zeit mit verheimlichten Eigentümern.
Die Tageszeitung im Besitz der Gründerfamilie Dasch ist Landeshauptblatt in Salzburg und zählt zugleich zu den österreichischen Qualitätstageszeitungen mit überregionalem Anspruch.
Die Tageszeitung ist das Landeshauptblatt in Oberösterreich. Die Oberösterreichischen Nachrichten matchen sich seit Jahrzehnten mit der Kronen Zeitung und haben inzwischen im Markt wieder die Oberhand.
Stefan Ströbitzer war schon viel im ORF, 2018 hatte er erst einmal genug und wurde Berater. Er winkt ab, wenn man ihn nach einer möglichen Rückkehr in den ORF fragt.
Der Kärntner mit Tatendrang auf einem ÖVP-Ticket räumt als Technikdirektor ab 2022 in der personalstärksten ORF-Direktion auf, was sein roter Vorgänger über ein Jahrzehnt laufen ließ.
Der Jurist und ehemalige Experte zweier für Medien zuständiger Regierungsmitglieder gilt spätestens seit Dienstantritt als Geschäftsführer von Kronehit als Personalreserve – in der Krone oder doch im ORF.
Ingrid Thurnher ist seit 2022 Radiodirektorin des ORF.
Eva Schindlauer ist Finanzdirektorin des ORF, bestellt 2021 noch während einer ÖVP-Grünen-Regierung.
Dem Chef des ORF-Spartenkanals ORF III – oder einfach ORF 3 – werden immer wieder Hoffnungen auf höhere Managementjobs im ORF nachgesagt. 2024 allerdings erheben Mitarbeiter:innen und Betriebsräte Vorwürfe über seine Amtsführung.
Kathrin Zierhut-Kunz ist die wichtigste FPÖ-nahe Personalreserve im ORF. Die Cogeschäftsführerin von ORF 3 könnte mehr werden.
Die Journalistin und Managerin führte ORF 1, bewarb sich 2021 für die ORF-Generaldirektion und leitet seither die TV-Magazine des ORF.
Der Kommunikations- und Marketingchef des ORF wird als möglicher ORF-Generalsekretär gehandelt, seit die SPÖ wieder in der Regierung sitzt.
Doroteja Gradištanac (Dodo Roščić) führt seit 2022 FM4.
Matthias Settele ist einer der international erfahrensten TV-Manager und Medienberater in Österreich. Beim ORF ist er bisher Berater für ORF On. 2021 wurde er ins Gespräch gebracht als möglicher Bewerber für die ORF-Führung. Settele bewarb sich damals nicht.
Alexander Hofer wollte schon 2021 Programmdirektor werden und galt als möglicher Generalskandidat. 2026 wird die nächste ORF-Führung bestellt.
Wo wirbt Österreich? Netto-Werbebuchungen bei klassischen Medien und internationalen Digitalriesen, monatlich aktualisiert für den diemedien.Werbeindex.
Der ORF ist Österreichs weitaus größter Medienkonzern, großteils finanziert aus verpflichtenden ORF-Beiträgen. Das Unternehmen dominiert Österreichs Medienmarkt in TV, Radio sowie – unter heimischen Playern – Online und im Streaming. Als öffentlich-rechtliches Unternehmen steht er unter öffentlicher Kontrolle. Er ist laut Verfassungsgesetz unabhängig, sein oberstes Entscheidungsgremium Stiftungsrat wird aber großteils (partei-)politisch besetzt.
Die Medienwelt von Red Bull. Österreichs größtes privates Medienunternehmen, die Nummer zwei nach dem ORF. Medien, die das Red-Bull-Lebensgefühl promoten. Und Medien nach dem Geschmack des Red-Bull-Gründers Dietrich Mateschitz.
Die IP Österreich, ab Mitte 2025 RTL Ad Alliance, ist nach ProSiebenSat1Puls4 größter privater TV-Werbevermarkter in Österreich. Hauptgeschäft: Werbefenster in RTL-Programmen. Sie gehört ab Oktober 2024 zur Gänze RTL Deutschland.
Der ORF-Landesdirektor in Wien könnte bei den ORF-Bestellungen 2026 mehr werden.
Werbung war wichtigste und ist noch zentrale Geldquelle für Medien und Journalismus. Daten und Charts: Werbung in Österreich, weltgrößte Werbeumsätze, größte Werbebucher in Österreich, Werbung öffentlicher Stellen in Österreich.
Servus TV ist Österreichs größter Privatsender. Sein Mutterkonzern Red Bull finanziert quotenstarken Spitzensport und eigene Produktionen beim hauseigenen Sender großteils. Bei News und Talk verfolgt Servus TV einen eigenen Zugang.
Hier findest du einen Überblick, welche Medienzusammenschlüsse die Behörden schon prüften, genehmigten oder untersagten. Und welche schon längst fusioniert waren, bevor Österreich ein ernsthaftes Kartellrecht hatte. Von Mediaprint und Formil-Fusion über ProSiebenSat1Puls4/ATV bis Krone-Komplettübernahme und RTL/Sky.
Johanna Dichand ist eine der drei Erb:innen der Kronen Zeitung. Als sich ihre Brüder Michael und Christoph 2025 anschicken, Österreichs größte Zeitung zu übernehmen, zieht sie nicht mit.
Ab 2024 müssen alle für den ORF einen ORF-Beitrag zahlen, unabhängig vom Empfang. Das sorgt für massiven Unmut, Beschwerden beim Verfassungsgerichtshof. Die FPÖ nutzt die Wut für ihre Kampagnen und verspricht die Abschaffung des Beitrags.
Rainer Nowak ist einer der bekanntesten Journalisten in Österreich. Mit 1. Juli 2025 kehrt er als Geschäftsführer zur Presse zurück, wo er 2022 nach Bekanntwerden von Chats aus allen Funktionen zurückgetreten war.
Wer sieht fern, wer streamt – und wie lange? Die Bewegtbildstudie, eine jährliche Umfrage, liefert Nutzungsdaten über TV und Streaming. Beim jungen Publikum hat Streaming TV längst abgehängt.
Österreichs traditionsreichste Qualitätstageszeitung, gegründet 1848, mit bürgerlich-liberaler Blattlinie. Gehört der Grazer Styria Media Group und setzt stark auf Bezahlinhalte und Paywall.
Die Medienpolitik-Timeline der ÖVP-SPÖ-Neos-Regierung ab März 2025 unter Kanzler Christian Stocker und Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler im Schnelldurchlauf.
Der großteils politisch besetzte Stiftungsrat entscheidet über die ORF-Führung, Höhe des ORF-Beitrags, Budgets, Programmschema und große unternehmerische Fragen.
Die Kronen Zeitung ist Österreichs reichweitenstärkstes, politisch einflussreichstes und gefürchtetstes Medium in privater Hand. Gedruckt noch immer größte Tageszeitung, online einer der großen Player. Wirtschaftlich vereint mit dem Kurier im größten Verlagskonzern des Landes, der Mediaprint. Und über Jahrzehnte geprägt vom erbitterten Streit der Gesellschafter.
Erbitterte Feindschaft ihrer Gesellschafter – und jener, die das werden wollten – prägt die Geschichte der Kronen Zeitung seit ihrer Wiedergründung 1959. Ein historischer Überblick der Kampfhandlungen – bis zum nächsten Konflikt, diesmal unter den Geschwistern Dichand.
Die Lage des Journalismus und der Medien in Daten: Vertrauensverlust, Newsvermeidung, Bezahlbereitschaft, Werbeschwund, Wut, Desinformation und Propaganda, insbesondere aus dem "Digital News Report".
Reichweiten, Marktanteile, Zugriffe – und wie sie erhoben werden. Dieser Beitrag zeigt, welche Studien, Messungen und Umfragen es zum Medienkonsum in Österreich gibt und verlinkt zu Daten und Charts auf diemedien. zu den Webseiten der Studien. Ein Wegweiser zur Mediennutzung in Österreich.
Krone-Herausgeber und Gesellschafter Christoph Dichand übernimmt 2025 Österreichs einflussreichstes privates Medium mit seinem Bruder Michael ganz von den deutschen Mitgesellschaftern.
Michael Dichand übernimmt 2025 mit seinem jüngeren Bruder Christoph Österreichs mächtigstes Zeitungshaus.
Die zielstrebige, machtbewusste und kunstsinnige Betriebswirtin ist über viele Jahre Herausgeberin und über Stiftungen beteiligt an der Mediengruppe um die Gratiszeitung Heute. Ganz im Sinne ihres Schwiegervaters, des Krone-Gründers Hans Dichand.
Die wichtigsten Ereignisse in Österreichs Medienbranche mit Ausblick. Und die wichtigsten Entwicklungen in der Tech-Branche mit teils massiven Auswirkungen auf die Medien. Als Chronologie und in Timelines.
Die Mediaprint ist Österreichs größter Zeitungsverlagskonzern. Sie gehört dem Boulevardriesen Kronen Zeitung und dem Kurier. Die verlegerische Schaltzentrale der beiden Blätter soll zur Servicegesellschaft redimensioniert werden.
Der Überblick der 20 größten Medienhäuser von ORF über Mediaprint, Styria und ProSiebensat1Puls4 bis APA, Standard und Heute mit Übersichtschart. Wem gehört was, wer ist mit wem verbunden, wie groß sind diese Medienunternehmen.
Der Kurier schrumpfte erst im Match, dann im gemeinsamen Verlag Mediaprint mit der Kronen Zeitung von Österreichs größter Tageszeitung zu einem Mittelfeldspieler in Ostösterreich, selten weit von Positionen der ÖVP.
Die Dichands sind Österreichs mächtigste Medienfamilie. Sie kontrollieren mit der "Krone" die größte Zeitung im kleinen Land, auf die Politik und Gesellschaft besonders achten. Und eine der Dichands ist auch beteiligt einer weiteren großen Zeitung im Land, der Gratiszeitung "Heute". Eine Familienaufstellung.
ORF.at, Krone.at, Heute.at, derStandard.at und Co: Die Onlinereichweiten österreichischer Portale laut Österreichischer Web-Analyse im Überblick. Und der Vergleich mit den internationalen Digitalriesen in Österreich.
Der Investigativjournalist Christo Grozev mit ehemaligem Wohnsitz in und weiter starker Verbindung zu Wien hat spektakuläre und tödliche Anschläge im Sinne Russlands und seines Präsidenten Wladimir Putin aufgedeckt. Und wurde so selbst Ziel von Anschlagsplänen.
Eine Geschichte von ORF und Politik, erzählt entlang der ORF-Generaldirektor:innen und Generalintendanten. Von fünfmal Gerd Bacher über Otto Oberhammer und Thaddäus Podgorski über Gerhard Zeiler, Monika Lindner und dreimal Alexander Wrabetz zu Roland Weißmann. Die ORF-Generale sind Alleingeschäftsführer mit Personalhoheit über tausende Führungskräfte und Mitarbeiter:innen. Sie managen Österreichs weitaus größten, öffentlich finanzierten Medienkonzern.
Conchita Wurst holte mit Rise Like A Phoenix 2014 den Eurovision Song Contest (ESC) 2015 nach Wien. Der Megaevent war fast 19 Millionen Euro schwer.
Die rechtsnationale FPÖ hat ab den 2000er Jahren mit Erfolg eine eigene freiheitliche Welt von parteinahen Portalen und Kanälen aufgebaut. Ein Überblick.
Die EU setzt mit dem europäischen Medienfreiheitsgesetz verbindliche Regeln für Mitgliedsstaaten, Medien und Plattformen im Sinne von Unabhängigkeit, Transparenz und Regulierung im Mediensektor.
Wie viele Journalist:innen gibt es in Österreich? Wie wird man Journalist:in? Wie geschlechtergerecht und divers ist die Branche? Was verdient man da? Wie viele Journalist:innen haben keinen Job? Und wie ist das im Journalismus mit #metoo?
Langjähriger Politikchef der Kronen Zeitung, 2018 als Chefredakteur der Krone-Regionalausgabe nach Salzburg befördert.
Was versteht man eigentlich unter Medienfreiheit, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit? Welche Gesetze garantieren sie? Und wo stand Österreich schon in der Weltrangliste von Reporter ohne Grenzen über die Lage Pressefreiheit seit 2002?
Der genossenschaftliche Finanz- und Industriekonzern Raiffeisen mit vielen Schnittpunkten zur ÖVP ist einer der größten Medieneigentümer in Österreich.
Was Medien dürfen, und was nicht, regeln etwa Europäische Menschenrechtskonvention, Verfassungsgesetze, Mediengesetz, Strafgesetz und Bürgerliches Gesetzbuch, Urheberrecht, Datenschutzrecht, zudem ORF-Gesetz und AVMD-Gesetz für private Rundfunkmedien. Ein grober Überblick.
führt seit 2016 Österreichs Nachrichtenagentur APA als CEO. Die APA wird unter seiner Führung auch größter Gesellschafter der Schweizer Keystone-SDA.
Künstliche Intellligenz (KI) bedeutet nach Social Media und digitalen Plattformen die nächste große Disruption für Journalismus und Medien. Mit großen Chancen und zumindest so großen Risiken.
Der Österreichische Presserat beurteilt Berichterstattung von verlegerischen Textmedien nach medienethischen Maßstäben des Ehrenkodex der österreichischen Presse.
Markus Breitenecker hat für den deutschen Mutterkonzern ProSiebenSat1 und mit viel Eigensinn Österreichs größte Privatfernsehgruppe ProSiebenSat1Puls4 aufgebaut, zugekauft und geführt. Mit 1. April 2024 wechselt der österreichische Mister Privatfernsehen als Chief Operating Officer (COO) in den Vorstand des Mutterkonzerns, zuständig für Streaming und Entertainment.
Die Mediengruppe um die Marken Österreich und Oe24 ist die größte, großteils kreditfinanzierte Wette der Familie von Wolfgang und Helmuth Fellner, die zuvor schon die VGN-Magazingruppe um News in den Markt gesetzt haben. Die Krone übersteht auch diesen Frontalangriff. Die Fellner-Gruppe wird 2022/2023 mit einem Schuldenschnitt kreditgebender Banken und massiven Kürzungen saniert.
418 Millionen Euro gaben öffentliche Stellen 2024 in Österreich für Werbebuchungen aus – Ministerien, Länder, Gemeinden, öffentliche Firmen und Organisationen. Einige verstehen diese Buchungen als informelle Medienförderungen, und so wirken sie auch. Ermittlungen wegen des Verdachts der Inseratenkorruption kosteten schon einen österreichischen Bundeskanzler den Job.
Medien und Medienunternehmen abseits der großen Häuser – kleinere, junge, andere Angebote. Ein erster Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Hinweise und Anregungen willkommen!
Österreichs nationaler Magazinmarkt in Nutzungsdaten für Falter, Profil, News, Trend, Woman, Servus in Stadt und Land, Red Bulletin und Co
Wer die Medien macht in Österreich. Warum es ist, wie es ist – von ORF bis Kleine Zeitung, von Krone und Heute bis Fellner, von Standard bis Woman und Bezirksblätter. Ein rascher Rundflug über Österreichs Medien.
Die Regionalmedien Austria, kurz RMA, vermarktet Österreichs größtes Printmedium. Wenn man die fast 130 lokalen Gratiswochenzeitungen der RMA zusammennimmt. Sie gehört den Mediengrößen Styria und Moser Holding.
Printmarktführer in Steiermark und Kärnten, den Stammbundesländern des Mutterkonzerns Styria. Für den Konzern ist die Kleine Zeitung über viele Jahrzehnte wichtigster wirtschaftlicher Muskel.
Medienpolitik schafft Rahmenbedingungen für (oder auch gegen) Journalismus und Medien. Rahmenbedingungen für funktionierende Demokratie. Oft bestimmt aber Eigeninteresse Medienpolitik, für Macht und Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung.
Österreichs Medienminister:innen und Medienstaatssekretär:innen der jüngeren Vergangenheit im Überblick – und was sie erledigten.
Was seit 2000 in den Koalitionsabkommen und Regierungsprogrammen von Österreichs Regierungen über Medien stand. Im Wortlaut, zusammengefasst, was sie tatsächlich umsetzten – und was sie etwa in geheimen Sidelettern zu ihren Koalitionsabkommen schon vereinbart haben.
Wieviele Zuschauer haben ZIB, ZIB 2, Servus Nachrichten und Co im Jahresschnitt. Die Quoten im Überblick.